Kann man irgendwo beim Dolphin den aktuellen SOH einsehen ?
Bei meinem PV-Akku von BYD ist das jederzeit möglich.
Puh, dazu habe ich bisher nichts gefunden. Es gibt aber bei Andreas Schmitz (Akkudoktor.net) einen Youtube Beitrag, wo der über die OBD2 Schnittstelle die Rohdaten ausgelesen hat. Dann über ein Phyton Script ausgewertet hat und auf den SoH zugerechnet. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert.
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Du schreibst von einer niederfrequenten Resonanz, das käme ja mit einer Antriebswelle hin. War das Geräusch aber auch Geschwindigkeitsabhängig? Wenn ja, ist es doch plausibel. Mit der Klima sehe ich aber auch keinen Zusammenhang.
Das kann auch schon im Werk, dem Transport auf dem Schiff, wenn noch am Unterboden herum gepinselt wurde, was lt. Videos bei den ersten Fahrzeugen für Deutschland definitiv der Fall war und dabei das Fahrzeug falsch angehoben oder abgerutscht ist, passiert sein. Wobei es dann seltsam ist, dass es noch niemanden so aufgefallen ist, dass es weitergegeben wurde bei 3500 km. Ist glaube ich müßig, nach der Ursache zu forschen, der Normalzustand ist es nicht und sicher auch kein Serienfehler.
Mit dem Kauf würde ich nichts überstürzen und nochmal, vielleicht auch woanders eine Probefahrt machen.
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Hallo Ulli,
ich habe Deinen Rat befolgt und heute eine zweite Probefahrt bei einem zweiten Händler gemacht. Der Dolphin war mit 200km noch kaum gefahren und so dachte ich mir, dass hier die Problematik mit der "Resonanz" die meine Frau als Beifahrerin besonders gespürt hat, nicht auftreten würde. Ich habe extra eine Strecke auf einer Bundesstraße gewählt, die absolut frisch asphaltiert und damit total eben war.
War leider nicht so . Auch hier haben wir beim Fahren diese Resonanz verspürt. Augenscheinlich ist meine Frau als Beifahrerin besonders empfänglich für die auftretende Frequenz die eher tiefbändig ist. Das führt soweit, dass meiner Frau davon sogar übel wird. Der Händler hat nur noch die Vermutung, dass es eventuell an den Linglong Sommerreifen liegen könnte. Er hat bisher, aber noch keine solche Rückmeldung von den Kunden von Probefahrten bekommen.
Letztendlich ist das für mich und meine Frau erstmal ein K.O. Kriterium. Es macht für uns keinen Sinn ein Auto zu kaufen, wo meiner Frau schlecht wird beim Fahren. Sie mag da etwas überempfindlich sein, aber bei anderen Fahrzeugtypen tritt das so nicht auf.
Ist etwas enttäuschend für mich, da ich selbst total begeistert bin, vom Dolphin und der verwendeten Technologie, aber es muss halt für beide Fahrer des Autos passen.
Hallo zusammen, nach ein wenig suchen habe ich mal ein Video gefunden, wo ein chinesischer Kunde eine Blade Akkuzelle auseinander genommen hat. Siehe Youtoube:
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Das ist schon sehr interessant, weil es augenscheinlich so ist, dass beim Blade Akku das Lithium als Trägermaterial nicht mehr in "flüssiger" Form vorliegt und sondern in ein Materialgemisch gebunden wurde. Ich hab das rein technisch chemisch noch nicht verstanden, aber passt zu der von mir zitierten Patentschrift. Scheinbar möchte BYD nächstes Jahr eine Akkuzelle mit einer noch höheren Leistungsdichte, ca. 30% mehr Speicherkapazität, in Verkehr bringen. Dann wären wir bei gleichem Akkubauraum / Gewicht bei der einer WLTP Reichweite von ca. 550 km oder 80 kWh Akkukapazität. Ich habe allerdings noch nicht heraus gefunden, ob diese Akkuzelle in die 2025 BYD's schon verbaut werden soll.
Also in Sachen LFP Akkuzellen haben wir in Europa einen mächtigen Nachholbedarf
danke für das interessante Video. BYD muss ja viel Vertrauen in seine LFP Akkus haben, wenn sie die als verschlossene Box bauen, wo später nicht mehr heranzukommen ist.
Jetzt verstehe ich auch die hohe Kaskoeinstufung dieser Fahrzeuge. Da reicht ja unter Umständen schon ein relativ kleiner Crash aus, dass der Sachverständige eine Beschädigung des Akkus nicht ausschließen kann und einen Totalschaden draus machen muss.
Wir geraten mit dem Kauf eines E-Autos, auch PHEV in eine Abhängigkeit vom Hersteller, bzw. der Markenwerkstatt. Bei Defekten am Antriebsstrang, werden gleich ganze, teure Baugruppen getauscht, das zeigt ja die bisherige Erfahrung. Die freie Werkstatt um die Ecke, kann das nach Garantieablauf nicht mehr leisten, wie das noch mit Verbrennern geht. An sich sind das dann irgendwann nach der Garantie Wegwerfautos, die nicht mehr repariert, sondern recycelt werden müssen. Das geht dann aber nur über den Preis, um wirtschaftlich zu sein, jedenfalls so lange, wie es erschwinglich bleibt, Verbrenner zu fahren. Die also nicht künstlich verteuert werden.
Zu LFP Akkus hatte ich mich bisher eher wenig eingelesen, auch weil ich eher auf sichere Natrium Ionen Akkus warten wollte, aber sobald bei diesem Nickel mit verwendet wird, sollen die auch gefährlich sein. An MNC Akkus schaffe ich nur das Nötigste an, nachdem ich mal so einen Feuerspeier durch mechanische Beschädigung hab hochgehen lassen. Unsere Smartphones werden maximal mit 2 A geladen, und i.d.R. auch nicht voll.
Deshalb halte ich LFP Akkus jetzt für die beste Hausspeicheroption, aber das kommt, wenn überhaupt, frühestens nächstes Jahr bei uns. Bei Autos wäre es für uns wohl tatsächlich egal, bei unserer geringen Kilometerleistung und hier vertraue ich eher auf ein gut funktionierendes BMS.
Gibt BYD Auto nicht 8 Jahre Garantie auf den Antriebsakku und 6 Jahre auf das Fahrzeug?
ev-database.org gibt auch 126 Zellen und 403 V Nennspannung für den Akku an. Die Bruttokapazität wird mit 62 kWh und netto mit 60,48 angegeben. Und Du hast völlig recht, wir haben es hier mit 10 BMS Einheiten statt 9 zu tun. Gutes Auge .
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Hallo Ulli, BYD kann sehr viel vertrauen in Ihre Zelltechnologie haben, siehe Youtube:
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(Nail Penetration Test). Der BYD Akku ist fest mit dem Alu Chassis nach unten hin verbunden und dann wohl wie auch immer in einem harten Kunststoff zusätzlich fixiert. Die harte solide Verarbeitung in der Bodenwanne wird nicht gleich dazu führen, dass bei kleinen Unfällen der Akku kaputt geschrieben werden muss, siehe auch Youtube:
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. Klar sind alles Werbevideos, aber es zeigt, dass sich die BYD Ingenieure auch so einiges haben einfallen lassen, um die ePkW's sicherer zu machen. Die haben auch keine Lust auf abfackelnden Autos in China. Sollte dann doch mal eine Second Life Strategie notwendig sein, möchte ich nochmal auf das Zusammenfassende Video hier verweisen:
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. Der Akkupack vom Atto3 ist mittlerweile in ein Heimspeicher verwandelt worden.
Ich kann die LFP Akkus nur empfehlen, ich habe sowas bei mir im DIY Modus selbst im Heizungskeller als 16s2p => 48V / 640 Ah als Heimspeicher aufgebaut. Habe somit von meiner PV Anlage nochmal den Eigenverbrauch gesteigert. Auf Na-Ion-Akkus würde ich nicht warten, das dauert noch ein wenig bis die Economy of Scale besser ist und LFP Akkus sind echt erschwinglich geworden.
Nehme ich die 14S * 9 = 126 Zellen Akkupack Variante als gegeben hin und gehe von 479 Ah aus, ist der maximale Entladestrom bei 150 kW Leistung mit 372A recht üppig entspricht so ca. 0.75 C, was aber noch nicht zuviel ist. Da ist meines Erachtens recht viel Reserve für den Winterfahrbetrieb mit eingerechnet, um die Zellen thermisch/chemisch nicht zu sehr zu stressen.
Die maximale Ladeleistung ist ja mit 88kW bei CCS laden angegeben. Bei der Probeladung, die ich diese Woche gemacht habe wurden an der Ladestation 90 kW angezeigt. Entspricht das einem maximalen Ladestrom so um die 220A für die einzelne Zelle und weniger als 0.5C. Alle Angaben sind natürlich auf die Nominalspannung von 403.2V bezogen.
So ich muss mal meine Rechenfehler von gestern korrigieren. Da habe ich Fehler gemacht, sorry. Aufgrund der angegebenen Systemspannung von 403.2 V und 60.4 (62) kWh ergibt sich ein C pro Zelle zwischen 140 - 144 Ah, nicht 479 Ah, Fehler vorm Gerät
Daraus ergibt sich eine maximale Belastung beim CCS laden von 1.5C beim Laden des Akkupacks. Alle Ladungen über 0.5C der Zellenkapazität tragen zu einer Alterung bei, so dass sich beim "häufigen" CCS laden die Zyklenfestigkeit reduziert von ursprünglich 5000 Zyklen bei 0,2 C (28A) mal angenommen. Die 0.2C Angabe entspricht bei diesem Akkupack 14S * 9 = 126 Zellen ziemlich genau dem 11kW AC laden.
Die maximale Entladung mit 372A entspricht dann 2.6 C, was schon ordentlich ist und natürlicherweise nicht so oft vorkommt, weil wir fahren ja nicht immer Vollgas. Gehe mal von einer Dauerleistung des Motors von 60kW aus, komme ich auf 1C Dauerentladestrom, was noch ganz O.K., wenn der Akkupack gut gekühlt wird und das ist auf dem Video zu sehen, ist definitiv der Fall. BYD hat viel in das Thermal Management investiert, Respekt.
wie schon angedeutet habe ich ein wenig mit LiFePO4 Akkus (LFP) zu Hause gearbeitet und mich mit der Chemie der Akkus beschäftigt. Ich versuche nun an den rudimentären technischen Angaben, siehe Anlage (20240617_Fahrzeugbroschue....pdf) einen Reim zu machen. Dabei interessiert hier das BYD Patent: CN112216878A - BYD Battery Blade Technologie, siehe Patents Google: https://patents.google.com/pat…16878A/en?oq=CN112216878A und seine technische Umsetzung besonders.
Es wird eine Kapazität von 60,4 kWh angegeben. Eine Nominalspannung von 403.2 V, was bei LFP Zellen 126 Zellen in Reihe geschaltet entspricht. Die Ladeschlussspannung würde dann bei ca. 440 V (3,45 V je Zelle) liegen und die Entladeschlussspannung bei ca. 350 V (2.8V je Zelle). Gemäß dem Youtube Video:
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(BYD Atto 3 battery dismantle) haben wir es bei einem Zellenblock 14S zu tun, was einer Nominalspannung von 44.8V entspricht. 9 dieser Blöcke bilden dann einen kompletten Akkupack, der mit den technischen Angaben übereinstimmt. Auf dem Video sieht man/frau aber leider 10 Zellenblöcke.
Ist der 10, Zellenblock ein Reserveblock ? Oder wie kann ich das verstehen?
Eine einzelne LFP Zelle hätte dann wenn richtig liege, in einem 14S * 9 = 126 Zellen Akkupack, eine Kapazität von ca. 479 Ah, was schon sehr viel ist.
Nehme ich die 14S * 9 = 126 Zellen Akkupack Variante als gegeben hin und gehe von 479 Ah aus, ist der maximale Entladestrom bei 150 kW Leistung mit 372A recht üppig entspricht so ca. 0.75 C, was aber noch nicht zuviel ist. Da ist meines Erachtens recht viel Reserve für den Winterfahrbetrieb mit eingerechnet, um die Zellen thermisch/chemisch nicht zu sehr zu stressen.
Die maximale Ladeleistung ist ja mit 88kW bei CCS laden angegeben. Bei der Probeladung, die ich diese Woche gemacht habe wurden an der Ladestation 90 kW angezeigt. Entspricht das einem maximalen Ladestrom so um die 220A für die einzelne Zelle und weniger als 0.5C. Alle Angaben sind natürlich auf die Nominalspannung von 403.2V bezogen.
BYD gibt eine Gewährleistung von 4 Jahren oder 200000km auf den Akkupack. Gehe ich von 5000 Ladevollzyklen aus, kann ich den Akkupack 300000 kWh laden/entladen und bin dann noch bei 80% Restkapazität. Das entspricht bei einem WLTP Verbrauch von 16 kW/100 km einer Kilometerleistung von 1.8 Mio, km.
Hmh, liege ich mit meiner Betrachtungen zum Ohmschen Gesetz, Leistungs- und Kapazitätsberechnung völlig daneben oder zieht sich BYD bei seinen Gewährleistungsbedingungen sehr sehr weit auf die "sichere" Seite, um den 6-Sigma Fall abzudecken?
Du schreibst von einer niederfrequenten Resonanz, das käme ja mit einer Antriebswelle hin. War das Geräusch aber auch Geschwindigkeitsabhängig? Wenn ja, ist es doch plausibel. Mit der Klima sehe ich aber auch keinen Zusammenhang.
Das kann auch schon im Werk, dem Transport auf dem Schiff, wenn noch am Unterboden herum gepinselt wurde, was lt. Videos bei den ersten Fahrzeugen für Deutschland definitiv der Fall war und dabei das Fahrzeug falsch angehoben oder abgerutscht ist, passiert sein. Wobei es dann seltsam ist, dass es noch niemanden so aufgefallen ist, dass es weitergegeben wurde bei 3500 km. Ist glaube ich müßig, nach der Ursache zu forschen, der Normalzustand ist es nicht und sicher auch kein Serienfehler.
Mit dem Kauf würde ich nichts überstürzen und nochmal, vielleicht auch woanders eine Probefahrt machen.
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Hallo Ulli, danke für Deine Rückmeldung. Die niederfrequente Resonanz war auch beim stehenden Auto an der Ampel und daher kann die Antriebswelle ein Teil der Ursache sein. Aber Du hast sicherlich recht, am besten nochmal mit einem anderen Dolphin eine Probefahrt machen und dann entscheiden.
Ich habe den Dolphin schon die ganze Zeit auf dem Schirm gehabt. Speziell bin ich daran interessiert mir ein elektrisches Fahrzeug zuzulegen, welches einen langlebigen Akku hat. Und da ich mich privat sehr viel mit Heimspeichern auf LFP Basis beschäftige und den BMS hierzu, ist für mich der Dolphin die richtige Wahl, für ein Mittelklassewagen im unteren Segment, mit der richtigen Technologie an Board.
Ich hatte am Montag dieser Woche die Gelegenheit einen Dolphin Probe zu fahren. Der Vorführwagen hat mir sehr gefallen von der Ausstattung und Farbe her (Comfort) und würde das Modell auch direkt kaufen wollen.
Probefahrt soweit im "Drittelmix" über 60 km gemacht. Und zwischendurch mal das CCS laden ausprobiert.
Hat alles super geklappt. Und war diesbezüglich sehr zufrieden. Ich hätte auch gleich einen Kaufvertrag gemacht, wenn da nicht etwas auffällig gewesen wäre und deswegen stelle ich gleich mal die Frage hier in diese Runde.
Während der Fahrt hatte ich das "Gefühl" einer niederfrequenten Resonanz im Fahrzeug, die besonders stark zum Tragen kam, wenn ich die Klimaanlage hochgedreht habe. Das ging soweit, dass ich ein Druckgefühl auf die Ohren bekomme habe.
Ich habe das nach der Probefahrt auch gleich angesprochen. Der betreuende Verkäufer wollte sich gleich mal darum kümmern.
Am nächsten Tag hat sich der Verkäufer bei mir gemeldet und mir die Rückmeldung, dass er bei einer Probefahrt, die Resonanz auch verspürt hat und den Wagen in die Werkstatt gegeben hat. Aus er Werkstatt kam nun die Rückmeldung, die Antriebswelle sei verbogen und deswegen treten die Resonanzen auf.
Da stellen sich mir nun zwei Fragen und würde mich freuen über Hinweise hierzu:
1. Wie kann es sein, das bei einem Vorführwagen nach 3500 km die Antriebswelle verbogen ist?
2. Wie steht das im Zusammenhang, dass sich die Auffälligkeit der Resonanz verstärkt, wenn ich die Klimaanlage höher drehe
Ich bin total begeistert, was das Fahrzeug betrifft, aber die zwei Punkte lassen mich doch ein wenig verwirrt zurück.
Würde mich über ein paar Rückmeldungen aus dem Forum sehr freuen.